Entstehungsgeschichte unserer UV Arbeitskleidung
Fest steht, dass Menschen die überwiegend im Freien arbeiten, der UV-Strahlung kontinuierlich ausgesetzt sind und somit steigt ihr Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, drastisch.
Schon seit 1.1.2015 steht Hautkrebs auf der Liste der Berufskrankheiten (BK) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales, denn UV-Strahlung der Sonne ist zunehmend gesundheitsgefährdend: jährlich erkranken in Deutschland immer mehr Menschen an Hautkrebs. Betroffen sind vor allem Menschen, die unter freiem Himmel arbeiten müssen.
Im April 2018 wurden Arbeitgeber verpflichtet, ihre Mitarbeiter vor solaren UV-Strahlen zu schützen (Arbeitsschutzgesetz §4, §5, §11 §12, Arbeitsstättenverordnung §3, Anhang 5.1 und Unfallverhütungsvorschrift „Grundsätze der Prävention“, BGV A1 § 23).
Das Bundesamt für Strahlenschutz nennt textilen Sonnenschutz, oder Sonnenschutzkleidung, als beste Lösung: „Den besten Schutz für Menschen, die sich viele Stunden in der Sonne aufhalten müssen, wie Sportler, Gärtner, Bauarbeiter oder Bademeister, erreicht man mit UV-Schutz-Kleidung.“
Mehr Infos: https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/schutz/kleidung/kleidung.html
In diesem Kontext war die Antwort auf die Frage: „Wie wir mit unserer Expertise behilflich sein können?“ schnell gefunden!
Nach einem intensiven Austausch mit Arbeitsschutzexperten, Unfallkassen und Berufsgenossenschaften, machten wir uns auf die Suche nach einem geeigneten UV-Schutz Stoff. Unser Anspruch war einen hohen UV-Schutz und gleichzeitig den besten Tragekonform, hinsichtlich u.a. der sommerlichen Temperaturen, zu gewährleisten. Der Stoff war gefunden, alle Normen wurden erfüllt und auch unserem Nachhaltigkeitskonzept sind wir treugeblieben.
Unsere ersten Warnschutz UV-Shirts waren in kürzester Zeit entstanden und wir haben unsere Produkte unseren Kunden vorgestellt.
Danach folgten weitere Artikel wie unser Nackenschutz für Helme und Kopfbedeckung für Freischneider gefolgt von Multinorm UV Shirts.